Onlinekurs Kreative Kräfte befreien, Kreativität Nathalie Bromberger Onlinekurs Kreative Kräfte befreien, Kreativität Nathalie Bromberger

Die kreative Kraft der Empfindsamkeit und der Kreativblocker “Sei nicht so empfindlich!”.

Unsere Sinne und ihre Wahrnehmungen versorgen uns mit Informationen, ohne die Kreativität nicht möglich ist. Doch Empfindsamkeit wird in unserer Gesellschaft nicht geschätzt: Wer empfindsam ist, wird schnell als "zu empfindlich" oder als “Mimose” dargestellt. In dieser Folge des Onlinekurses “Deine kreativen Kräfte befreien” geht es um all das, was unsere Sinne uns schenken und wir unsere Empfindsamkeit wieder Aufmerksamkeit, sie annehmen, begrüßen und nutzen können.

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Die kreative Kraft des Spielens und der Kreativblocker „Spiel nicht rum!“

Spielen ist so wichtig für Kreative - in gewisser Weise ist Kreativität immer auch Spielen. Aber wir lernen früh, dass “Spielen nur was für Kinder” ist, etwas, dass nichts mit Arbeit zu tun hat oder sogar das Gegenteil von Arbeit ist. Mehr dazu im Video.

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Die kreative Kraft der Neugier und der Kreativblocker "Du bist zu neugierig"

Willkommen in Teil 2 des Onlinekurses <3 Diese Woche geht es um die wunderbare Kraft der Neugier. Darum, wie wir sie verloren haben und warum wir sie für die Kreativität so dringend brauchen. Und natürlich gibt es Übungen und Kritzelaufgaben, mit denen du deine Neugier wiederbeleben kannst.

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Deine kreativen Kräfte befreien - 1. Einleitung in den Onlinekurs

Willkommen im kostenfreien Online-Kurs “Deine kreativen Kräfte befreien”. Jede Woche dreht es sich im Kurs um ein  Wochenthema  und einen Kreativ-Blocker (dazu im Video gleich mehr). Dazu gibt es jeweils ein pdf mit Kritzelblättern und mit Aufgaben, die dich einladen, anders zu denken oder handeln.

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Ode Null: An die Zettelwirtschaft

Viele Jahre habe ich mir gewünscht, eine Frau zu sein, die ihre Gedankenfetzen ordentlich geoutlined in einem Schreibprogramm festhält. Doch obwohl ich mit dem wunderbarsten aller Schreibprogramme arbeite (Thank you Scrivener <3), spielt sich das Herz meiner Arbeit in Form einer grandiosen Zettelwirtschaft ab.

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Ode 1: An die kreative Ordnung

Die Essenz von Kreativität ist Ordnung. Nur eben eine andere. Denn das ist doch unsere Aufgabe, als KünstlerInnen oder Kreative: Altbekanntes neu zu ordnen. Unsere authentischen Erfahrungen und Gedanken authentisch auszudrücken. Sie in genau den Farben, Formen oder Worten zu fassen, die ihr entsprechen. Nicht zum Klischee zu greifen. Uns nicht mit abgegriffenen Floskeln zufrieden zu geben. Sondern so lange zu suchen, bis wir sie gefunden haben: Die Ordnung, die zu unserem Roman passt, zu unseren Vorstellungen.

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Ode 2: An die kreative Zeitrechnung.

Wann arbeiten Kreative eigentlich? Und kann man das Arbeit nennen? Zählt "auf der Wiese liegen" zu meiner Arbeit? Und was ist Arbeit überhaupt? Wie funktioniert die kreative Zeit?

Diese Fragen beschäftigen mich regelmäßig. Zum Beispiel wenn ich im Garten sitze und - scheinbar - den Blumen beim Wachsen zuschaue, während andere in Büros den Achtstundentag leben.

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Ode 3: An die Kreative Arbeit. Oder: Adieu Regeln.

Ich weiß nicht, ob es anderen auch so geht, oder ob ich einfach eine extrem verklemmte Person bin: Zu meinem großen Erstaunen stecke ich voller Regeln. Regeln, die mir zum Teil gar nicht bewusst waren, bis ich vor einem Jahr mit meinen Selbstversuchen anfing.

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kreative Arbeit, Kreativität Nathalie Bromberger kreative Arbeit, Kreativität Nathalie Bromberger

Kreativ ist ... die Wäsche heute ungebügelt.

Ich habe gemerkt, dass meine Vorstellungen über "kreativ" mich ganz schön hindern können. All die kreativen Äußerungen von anderen - die mir gefallen, die mich begeistern - lassen sich in mir als Bilder nieder: "Das ist kreativ!". Nur immer wieder vergesse ich dabei, dass das nicht stimmt. 'Das' ist kreativ nach Art von Monsieur Mac oder Goldberg oder Lene. Was aber ist kreativ à la Nathalie?

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Ode 4: An den kreativen Kuhfladen - Wie Kinder malen

Verzeiht mir, ihr erwachsenen Kreativen, die ihr diese Ode lest, wenn ich mit einem kleinen Schwenker in das Leben der Zweijährigen anfange. Es ergibt sich aber, dass wir von diesen Knirpsen etwas lernen können, das den meisten von uns abhanden gekommen ist. Und ja, es hat mit Kuhfladen zu tun und das ist so:

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Ode 5: An die Kreative Persönlichkeit: Drei Eigenschaften kreativer Menschen

Worin unterscheiden sich Kreative von anderen Menschen? Und unterscheidet die kreative Persönlichkeit sich wirklich oder tut sie nur so? Oder tun die anderen nur so, als seien sie nicht genauso verrückt? Diese Fragen beschäftigen mich schon ziemlich lang und als ich vor ein paar Wochen in Gedanken diese fünfte Ode schon ein bisschen durch meinen Kopf wandern ließ, zog eine lange Liste an Eigenschaften vorbei.

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Ode sieben: An die Demut

Ich habe im letzten Jahr die Demut gefunden. Und sie hat mein ganzes Leben bereichert, vor allem aber meine Kreativität. Demut bedeutet, zu erkennen, wie klein ich bin. Wie klein meine Schritte sind, wie wenig Heu ich auf meine Gabel nehmen kann, wie langsam meine Bewegungen sind. Wie viel wendiger ein Eichhörnchen sich bewegt, wie viel effektiver

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Ode 8: An die kreativen Weggefährten

Kreative Weggefährt:innen sind für meine Arbeit wichtiger als Pinsel und Tusche, Verkäufe oder Auszeichnungen. Sie sind gleichzeitig Voraussetzung und Gewinn meiner Arbeit. Was sie für mich und meine Arbeit tun ist unersetzlich und sie tun es auf fünf wichtige Weisen:

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Ode 9: An die kreativen Träume. Nein: ans Sein!

Eigentlich sollte meine neunte Ode von Träumen handeln. Von kreativen Träumen, denn ich bin davon ausgegangen, dass Kreative andere Träume haben als andere Menschen und das ist auch sicher so. Aber ich will nicht mehr über Träume reden. Denn wir reden von »Träumen«, weil wir uns nicht trauen, es »Möglichkeiten« zu nennen.

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Ode 10: An den Leerlauf – Wie ich in die Leere zog und mit Kreativität zurück kam

In deinem Kopf gibt es einen kleinen Hebel, mit dem du deine Gedanken auf Leerlauf stellen kannst. Nur vergessen wir oft, dass es ihn gibt. Ich jedenfalls. Diese Ode handelt von einer, die mal kurz Pause machen wollte, und wie die Pause dann immer länger wurde.

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